Menschen für Inklusion
Was verbinden Menschen im Landkreis mit Inklusion? Wir haben nachgefragt.
Inklusion heißt für mich,...
...alle Lebensbereiche an die vielfältigen und unterschiedlichen Bedürfnisse von Menschen so anzupassen, dass die Unterscheidung - Behinderung ja oder nein - zukünftig keine Rolle mehr spielt.
Marion Dammann
(Landrätin & Schirmherrin des Netzwerks)
Inklusion heißt für mich,...
...mutig sein, grenzenlos denken und couragiert handeln.
Philipp Bohner
(Lebenshilfe Lörrach e.V.)
Inklusion heißt für mich,...
...die Vielfältigkeit des Seins.
Christoph Dürdoth
(Sankt Josefshaus)
Inklusion heißt für mich,...
...dass wir uns freimachen von Vorurteilen.
Rainer Faller
(Landratsamt Lörrach - Kreisbehindertenbeauftragter)
Inklusion heißt für mich,...
...Grenzen überwinden und Vielfalt ermöglichen.
Waltraud Hermann
(Landratsamt Lörrach)
Inklusion heißt für mich,...
...die Anerkennung der Verschiedenheit und Gleichwertigkeit aller Menschen und der Vielfalt ihrer Lebensformen sowie ihre uneingeschränkte Teilhabe in allen Lebensbereichen – in Kurzform: Willkommen sein, Dazugehören, Gemeinsamkeit.
Doris Meyer
(leben + wohnen gGmbH)
Inklusion heißt für mich,...
...eine persönliche Bereicherung für Menschen mit und ohne Behinderung.
Helmut Ressel
(Lebenshilfe Lörrach e.V.)
Inklusion heißt für mich,...
...dabei unterstützt zu werden, ein möglichst selbständiges Leben zu führen, damit ich noch viel geben kann.
Irena Rietz
(Behindertenbeirat Lörrach)
Inklusion heißt für mich,...
...Mehrgewinn aller Menschen in der Gesellschaft durch gemeinsames Leben und Erleben mit wachen Augen.
Joachim Sproß
(Dieter Kaltenbach Stiftung)
Inklusion heißt für mich,...
...dass wir die Vielfalt der Menschen als Chance sehen und alle in der Begegnung dieser Unterschiedlichkeiten wachsen.
Isolde Weiß
(Pestalozzi Schule Lörrach)
Inklusion heißt für mich,...
...die Chancen sehen, nicht die Defizite.
Thomas Wipf
(Stadt Lörrach)
Inklusion heißt für mich,...
...neugierig sein, sich auf Neues einlassen und dadurch weitere Perspektiven entdecken.
Bernd Winter
(Schopfheim)
Inklusion heißt für mich,...
...dass jeder Mensch über sein Leben selbst bestimmt.
Marie-José Rosenwald
(Lörrach)
Inklusion heißt für mich,...
...ein ständiges, neugieriges aufeinander Zugehen und permanentes Lernen voneinander.
Erika Ehni
(Weil am Rhein)
Inklusion heißt für mich,...
...jeden Menschen mit seinen Eigenheiten wahrzunehmen und zu akzeptieren, ohne so zu tun, als wären alle gleich. Deshalb sollen adäquate Hilfen auch angeboten und ohne falsche Scham angenommen werden, damit jeder an den gemeinschaftlichen Bereichen teilnehmen kann, die ihm wichtig sind.
Barbara Raschke
(Schopfheim)
Inklusion heißt für mich,...
...echte Solidarität und Gemeinschaft, die Menschenrechte ernst nehmen, kreativ und geduldig sein bei der Suche nach Möglichkeiten für alle.
Tim Krause
(Lörrach)
Inklusion heißt für mich,...
...dass ausgrenzende Normkonzepte hinterfragt und geöffnet werden.
Cornelia Grothe
(Freiburg)
Inklusion heißt für mich,...
...der Rede wert sein!
Andreas Tresp
(Weil am Rhein)
Inklusion heißt für mich,...
...das Gelingen gesellschaftlicher Solidarität ohne ausgrenzende Bereiche in Wirtschaft, Politik, Recht, Wissenschaft, Erziehung, Kunst, Religion und Herkunft.
Uwe H.J. Reimann
(Weil am Rhein)
Inklusion heißt für mich,...
...dass nicht die Menschen sich den Strukturen, sondern die Strukturen sich den Menschen anpassen, sodass ein gleichberechtigtes Leben in Vielfalt möglich wird.
Katharina Kleppe
(Schopfheim)
Inklusion heißt für mich,...
...Barrieren verringern - auch in Haltingen.
Christian Uhlenhut
(Haltingen)