Menschen mit einer Behinderung können am Gemeindeleben teilnehmen, wenn sie auf ein differenziertes Netzwerk zurückgreifen können und ihren individuellen Bedürfnissen Rechnung getragen wird. Dann können, so Thomas Feistauer, Geschäftsführer der Lebenshilfe Baden-Württemberg, die Grenzen der Inklusion überwunden werden.
«Den Alltag und die Hürden meistern»
Die neue Serie "Inklusion - Mitten im Leben" wird mit einer ganzen Zeitungsseite eröffnet. Neben einem einführenden Artikel stellen sich die vier freien MitarbeiterInnen vor, die in den nächsten Monaten "von Alltäglichem, von Besonderem und von Hürden, die überwunden werden müssen, berichten".
«Kampf den „Barrieren im Kopf“»
Aus der kleinen Elterninitiative hin zu einer großen sozialen Organisation - die Lebenshilfe feiert ihren 50. Geburtstag.
«Ein Beispiel gelebter Inklusion»
Die Lebenshilfe Lörrach feiert ihr 50-jähriges Bestehen mit Bundestagsvizepräsidentin Ulla Schmidt im Burghof in Lörrach.
«Neuer Stadtplan für Behinderte»
Für seine konstruktive Mitarbeit auf lokaler Ebene wurde der Lörracher Behindertenbeirat von Mitgliedern des Gemeindertes gelobt. Der Vorsitzende des Beirates, Dirk Furtwängler, begrüßte, dass sie vermehrt in Planungen mit einbezogen werden.
«Der Lörracher Behindertenbeirat findet Gehör»
Der Lörracher Behindertenbeirat wird gehört und um Rat gefragt, wenn es um Barrierefreiheit im Stadtgebiet geht. Auch der Gemeinderat schätzt seine Arbeit und die konstruktiven Verbesserungsvorschläge.
«Inklusion als letzter Schritt der Aufklärung»
Die Journalistin Beate Krol plädiert in ihrem 4-minütigem Beitrag für einen offenen Blick auf Inklusion: Der Prozess Inklusion ist viel ehrgeiziger als Integration mit weitreichenden Folgen - nicht leicht, aber machbar.
«Inklusion geht alle an»
Das "Netzwerk Inklusion" möchte mit seiner neuen Internetpräsenz Einblicke geben in die Lebenswelt von Menschen mit Behinderungen und in Beispiele von schon gelebter Inklusion. Als nächster Schritt soll ein Beteiligungsprozess gestaltet werden, mit dem gute Ideen und auch Probleme sichtbar gemacht werden können. Das Thema Wohnen wurde schon jetzt als dringendes Problem angesprochen. Die angespannte Wohnungssituation in und um Lörrach trifft Menschen mit Behinderung besonders hart.
«Potenziale und Probleme»
Das "Netzwerk Inklusion" stellt seine neue Internetseite vor und macht auf das Problem für Menschen mit Behinderung aufmerksam, geeigneten bezahlbaren und barrierefreien Wohnraum zu finden.
«Politik auf die anschauliche Art»
Inklusion ist eine zwingende gesellschaftliche Aufgabe – darin stimmen alle Bundestagskandidaten bei einer Podiumsdiskussion im St. Josefshaus in Herten überein. Bei der praktischen Umsetzung gibt es jedoch Unterschiede.
«Politik in einfacher Sprache»
Hinsichtlich der Bedeutung der Inklusion als gesellschaftlicher Prozess sind sich die Bundestagskandidaten aller Parteien einig. Unterschiede gibt es nur in der zeitlichen Umsetzung, so der Tenor einer Podiumsdiskussion im St. Josefshaus in Herten.
«In Lörrach geht es immer öfter auch gemeinsam»
Inklusion als soziale Aufgabe der Gesellschaft begreifen und dies mit Projekten vor Ort umsetzen – darüber informierte Landrätin Marion Dammann auf einer Pressefahrt nach Rheinfelden und Weil am Rhein.
«Von Hindernissen bis zu den Möglichkeiten»
„Soziale Vielfalt als Chance“ war das Motto der Pressefahrt von Landrätin Marion Dammann. In Rheinfelden und Weil am Rhein informierte sie sich über inklusive Projekte vor Ort.
«Aus Nebeneinander wird Miteinander»
Praktische Beispiele gelebter Inklusion standen im Mittelpunkt der Pressefahrt von Landrätin Marion Dammann. Es ist schon vieles auf den Weg gebracht, aber es bleibt noch eine Menge zu tun.
«Barrieren in den Köpfen überwinden»
Ein inklusives Projekt in Rheinfelden, das Menschen mit Behinderung, Senioren und Schüler zusammenbringt, stellte Landrätin Marion Dammann auf ihrer Pressefahrt vor. Es baut Barrieren im Kopf ab.
«Inklusion beginnt im Kopf»
Inklusion als gesellschaftliche Chance begreifen und Menschen mit Behinderung in alle Prozesse einbinden fordert Hubert Hüppe, Behindertenbeauftragter der Bundesregierung. Er besuchte das St. Josefshaus in Rheinfelden-Herten.
«Eingliederungshilfe abschaffen»
Bei seinem Besuch im St. Josefshaus in Rheinfelden-Herten hat Hubert Hüppe die Abschaffung der Eingliederungshilfe gefordert. Auch plädierte der Behindertenbeauftragte der Bundesregierung dafür, mehr Lebenswelten zwischen Menschen mit und ohne Behinderung zu schaffen.
«Neues Netzwerk Inklusion gegründet»
Auf eine enge Zusammenarbeit haben sich das neu gegründete Netzwerk Inklusion und der Behindertenbeirat der Stadt Lörrach geeinigt. Das Netzwerk stellte sich auf der Sitzung des Beirates vor.
«Auch Rathaus nicht barrierefrei»
Der Behindertenbeirat der Stadt Lörrach freut sich auf eine Zusammenarbeit mit dem neu gegründeten Netzwerk Inklusion. Es stellte sich und seine Ziele dem Beirat in seiner Sitzung vor.
«Netzwerk für Behinderte»
Das seit Anfang März bestehende neue Netzwerk Inklusion für den Landkreis Lörrach hat sich dem Behindertenbeirat der Stadt Lörrach vorgestellt. Es wurde eine enge Zusammenarbeit vereinbart.
«Alle Bürger einbinden»
Schon vorhandene inklusive Projekte im Landkreis Lörrach dokumentieren und neue voranbringen ist ein Ziel des Netzwerk Inklusion für den Landkreis Lörrach. Das auf drei Jahre konzipierte Projekt unter der Schirmherrschaft von Landrätin Marion Dammann hat seine Arbeit aufgenommen.
«Motor für mehr Miteinander»
Die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung im Landkreis Lörrach voranbringen ist ein Ziel des neu gegründeten Netzwerk Inklusion. Das Projekt ist auf drei Jahre angelegt und steht unter der Schirmherrschaft von Landrätin Marion Dammann.